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News

IASS Policy Brief

Eine nachhaltige und sichere Energieversorgung für Kenia

Kenia ist beim Klimaschutz und dem Ausbau der erneuerbaren Energien Vorreiter in der Subsahara-Region. Das Land hat sich der Dekarbonisierung verschrieben und will die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 32 Prozent gegenüber dem Business-as-usual-Szenario reduzieren. In einem neuen IASS Policy Brief untersuchen Forschende die wichtigsten politischen Optionen zum Ausbau der kenianischen Kapazitäten für erneuerbare Energien und zur Verbesserung des Energiezugangs und der Energiesicherheit.

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IASS Policy Brief

Mehr Tempo für die jordanische Energiewende

Die Energiewende in Jordanien ist schnell und ehrgeizig verlaufen: Im Jahr 2021 lag der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung in Jordanien bei 26 %, gegenüber weniger als 1 % im Jahr 2014. Die Fortschritte sind jedoch ins Stocken geraten, was vor allem auf Konflikte zwischen den jordanischen Zielen im Bereich der erneuerbaren Energien und den Kosten der Überkapazitäten für fossile Brennstoffe für das staatliche Stromübertragungs- und -verteilungsunternehmen NEPCO zurückzuführen ist.

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Resilienz in Krisenzeiten: Nachhaltigkeitsplattform Brandenburg bündelt gesellschaftliche Kräfte

Für die nachhaltige Entwicklung in Brandenburg spielen lokale und regionale Akteure eine zentrale Rolle. Sie für gemeinsame Aktivitäten und Aktionen zu vernetzen, ist die zentrale Aufgabe der Nachhaltigkeitsplattform Brandenburg. Bei ihrer Jahrestagung am 8. Dezember zogen die Teilnehmenden eine positive Bilanz: Die Nachhaltigkeitsplattform habe wertvolle Lösungsvorschläge entwickelt und gesellschaftliche Kräfte gebündelt. Nun sei Tempo bei der Umsetzung gefragt.

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Energiewende in Deutschland und Australien: Umsteuern für mehr Akzeptanz

In Deutschland und Australien gibt es starke Unterstützung für den Umstieg auf erneuerbare Energien, mit der konkreten Umsetzung allerdings ist die Bevölkerung weniger zufrieden. In einer Studie zeigen Forschende, dass die Akzeptanz maßgeblich von der Einbindung der Bevölkerung in die Umsetzung der Energiewendepolitik abhängt. Die Regierungen beider Staaten verfolgen unterschiedliche Strategien, um die Zustimmung zu konkreten Maßnahmen zu erhöhen.

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Diskussions Papier

Warum die Golfstaaten auf Wasserstoff setzen

Warum wollen die Verantwortlichen der Golfregion vor Ort Wasserstoff-Energiesysteme fördern? Dieser Frage widmet sich ein Diskussionspapier von Fellow Natalie Koch am Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS). Das Fazit: Für die Akteure am Golf dient Wasserstoff dem Erhalt des sozialen, politischen und wirtschaftlichen Status quo. Fragen der Energiegerechtigkeit blieben jedoch ungelöst.

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UN-Nachhaltigkeitsziele

Digitalisierung der Industrie: Ungleichheiten können nachhaltige Entwicklung gefährden

Mit dem UN-Nachhaltigkeitsziel 9 will die Staatengemeinschaft eine nachhaltige Industrie und Infrastruktur fördern. Die Digitalisierung kann den Marktzugang und die Positionierung von Unternehmen in nachhaltigen Wertschöpfungsketten beeinflussen. Wenn einzelne Länder oder auch bestimmte Sektoren bei der digitalen Entwicklung abgehängt werden, gibt dies daher Anlass zur Sorge. Eine neue Studie vermittelt Einblicke in das Ausmaß von Ungleichheiten beim Einsatz digitaler Technologien.

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