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News

Klimapolitik

„Elite gegen Volk“: Die Haltung des Linkspopulismus zu Umweltfragen

Populistische Parteien sind in den letzten Jahren auf dem Vormarsch, auch sie reagieren auf die wachsende Bedeutung von Klimafragen. In Forschung und Medien stehen häufig die rechtsextremen Parteien im Fokus, aber auch linkspopulistische Parteien positionieren sich zum Klimaschutz. Welche Ziele sie verfolgen, haben Laura Chazel (Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit) und Vincent Dain (Rennes I University) am Beispiel zweier französischer Parteien analysiert.

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RIFS Discussion Paper

Keine Einigung auf Regeln: die Meeresbodenbehörde nach Ablauf der „Frist“

Die Internationale Meeresbodenbehörde (International Seabed Authority, ISA) ist zu ihrer Jahrestagung in Jamaika zusammengekommen, bei der es unter anderem um Vorschläge für die Zulassung von Tiefseebergbau gehen wird. Eine zweijährige Frist für die endgültige Festlegung von Vorschriften für den Abbau von Mineralien auf dem internationalen Meeresboden ist gerade abgelaufen. RIFS-Forscher Pradeep Singh untersucht den rechtlichen Kontext dieses Wendepunkts in der Geschichte der ISA in einem neuen Diskussionspapier - “A ‘deadline’ expires: Quo vadis, International Seabed Authority?”. Er stellte dieses den Delegierten in Kingston vor.

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Datenanalyse

Digitalisierte Branchen nicht immer widerstandsfähiger als nicht digitalisierte

Weit verbreitet ist die Annahme, dass die Digitalisierung Unternehmen und Branchen bei der Bewältigung von Krisen helfen kann. Doch inwiefern haben sich stark digitalisierte Sektoren in der Covid-19-Krise als widerstandsfähiger herausgestellt? Dieser Frage hat sich ein Team vom Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (RIFS) anhand von sozioökonomischen Parametern vor und nach der Corona-Krise gewidmet. Das überraschende Ergebnis: Weniger digitalisierte Branchen weisen teilweise eine höhere Widerstandsfähigkeit in der Krise auf. Ein möglicher Erklärungsgrund für diese Resilienz ist staatliche Unterstützung.

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Kunst-Fellowship

Andere Bilder von der Arktis

„Können Sie nicht mal was Schönes machen?“ Diese Frage wurde der Hamburger Konzeptkünstlerin Swaantje Güntzel schon oft gestellt. Dass sie diesen Wunsch während ihres einjährigen Fellowships am RIFS erfüllen wird, mag sie nicht versprechen. Zwar trägt ihr Projekt die Frage als Titel, aber es ist eben das: eine offene Frage. Sicher ist hingegen: Sie wird sich einer Weltregion künstlerisch annähern, die für die nachhaltige Entwicklung besonders wichtig ist.

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Studie

Hitze-Ozon-Extreme beeinflussen die Sterblichkeit

Städte des globalen Südens sind besonders stark von der Klimaerwärmung betroffen. So verschlimmern beispielsweise steigende Temperaturen die Ozonbelastung. In Santiago de Chile ist – wie in anderen Städten im globalen Süden - das Gefälle zwischen Wohlstand und Benachteiligung besonders groß. Deswegen hat RIFS-Wissenschaftler Tabish Ansari zusammen mit anderen Forschenden die Auswirkungen von Hitzewellen und Ozonepisoden auf verschiedene Quartiere untersucht und sie miteinander verglichen.

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Barometer

Weitaus mehr Menschen als angenommen befürworten Klimaschutz

Erst die Pandemie, dann die Energiekrise – hat das die Haltung der Bevölkerung in Deutschland zum Klimaschutz verändert? Eher nicht: Die Zustimmung für eine ambitionierte Klimapolitik ist weiterhin stark, auch wenn die Menschen zunehmend am politischen Willen und einer sozial gerechten Transformation zweifeln. Die Befragten schätzen die Veränderungsbereitschaft ihrer Mitmenschen geringer ein, als sie tatsächlich zu sein scheint. Das zeigt das neue Soziale Nachhaltigkeitsbarometer, eine jährliche repräsentative Befragung von deutschlandweit mehr als 6.500 Personen zu Themen der Energie- und Verkehrswende, durchgeführt im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts Ariadne.

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