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News

Kunst-Fellowship

Andere Bilder von der Arktis

„Können Sie nicht mal was Schönes machen?“ Diese Frage wurde der Hamburger Konzeptkünstlerin Swaantje Güntzel schon oft gestellt. Dass sie diesen Wunsch während ihres einjährigen Fellowships am RIFS erfüllen wird, mag sie nicht versprechen. Zwar trägt ihr Projekt die Frage als Titel, aber es ist eben das: eine offene Frage. Sicher ist hingegen: Sie wird sich einer Weltregion künstlerisch annähern, die für die nachhaltige Entwicklung besonders wichtig ist.

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Studie

Hitze-Ozon-Extreme beeinflussen die Sterblichkeit

Städte des globalen Südens sind besonders stark von der Klimaerwärmung betroffen. So verschlimmern beispielsweise steigende Temperaturen die Ozonbelastung. In Santiago de Chile ist – wie in anderen Städten im globalen Süden - das Gefälle zwischen Wohlstand und Benachteiligung besonders groß. Deswegen hat RIFS-Wissenschaftler Tabish Ansari zusammen mit anderen Forschenden die Auswirkungen von Hitzewellen und Ozonepisoden auf verschiedene Quartiere untersucht und sie miteinander verglichen.

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Barometer

Weitaus mehr Menschen als angenommen befürworten Klimaschutz

Erst die Pandemie, dann die Energiekrise – hat das die Haltung der Bevölkerung in Deutschland zum Klimaschutz verändert? Eher nicht: Die Zustimmung für eine ambitionierte Klimapolitik ist weiterhin stark, auch wenn die Menschen zunehmend am politischen Willen und einer sozial gerechten Transformation zweifeln. Die Befragten schätzen die Veränderungsbereitschaft ihrer Mitmenschen geringer ein, als sie tatsächlich zu sein scheint. Das zeigt das neue Soziale Nachhaltigkeitsbarometer, eine jährliche repräsentative Befragung von deutschlandweit mehr als 6.500 Personen zu Themen der Energie- und Verkehrswende, durchgeführt im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts Ariadne.

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Policy Brief für die Europäische Kommission

Roadmap zur dekolonialen Arktisforschung

Eine inklusive, gleichberechtigte und gerechte Art und Weise, wie Arktisforschung betrieben wird und wie Forschungsprogramme und Finanzierungsprozesse konzipiert werden - das sind einige der Hauptziele der "Roadmap to Decolonial Arctic Research". Am 19. Juni 2023 stellte eine Gruppe von nicht-indigenen und indigenen Rechteinhabern sowie Forschenden vom RIFS und mehreren anderen Organisationen aus Europa und der Arktis die Roadmap der Öffentlichkeit vor. Die Publikation befasst sich mit den größten Herausforderungen, Bedürfnissen und Potenzialen der dekolonialen Arktisforschung in den nächsten zehn Jahren.

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In eigener Sache

Doris Fuchs wird Direktorin am Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit

Doris Fuchs wird zum 1. Oktober 2023 Direktorin am Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit – Helmholtz Zentrum Potsdam. Die Politikwissenschaftlerin wird mit dem Atmosphärenwissenschaftler und langjährigen Direktor Mark Lawrence eine personelle Doppelspitze bilden. Sie will das transdisziplinäre Forschungsprofil des RIFS stärken und es um Fragestellungen zur politischen Ökonomie des nachhaltigen Konsums erweitern.

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Fellowship

Wie können grenzüberschreitende Emissionen reguliert werden?

Nino Jordan ist Fellow am Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (RIFS) mit den Forschungsschwerpunkten Umweltpolitik und Governance. Während seines Klaus-Töpfer-Fellowships am RIFS wird er zu „Internationales politisches Lernen für die schnelle Bewertung, Anpassung und Verbreitung von Emissionsstandards“ forschen. Im Interview erklärt er seinen Ansatz und weshalb er auf Netzwerke setzt.

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